Einer der besten schottischen Songwriter und Fingerstyle-Gitarristen zeigt sein Können in Wuppertal.
Simon Kempston präsentiert wunderschön gearbeitete, Folk angehauchte Songs und nimmt den Hörer mit auf eine einzigartige schottische Reise.
Keiner den man verpassen sollte!
One of Scotland’s best young songwriters and leading fingerstyle guitarists.
An award-winning songwriter and an inspiring, poetic lyricist, his distinctive guitar playing is steeped in the history of the folk, blues and celtic traditions and is complemented by a rich, powerful and compelling vocal. Having performed to critical acclaim in esteemed venues and festivals all over Europe, Simon’s recorded output has received rave reviews in the UK.
An intense performer, and an incredibly talented musician Simon’s beautifully crafted folk-tinged songs transport the listener on a uniquely Scottish journey. Timeless melodies bearing lyrical ingenuity, this is not a show to be missed.
Wollte ich einem gehörlosen Menschen Musik erklären, ich würde sie/ihn zu einem Konzert von James Harries mitnehmen.
Der Engländer kann jederzeit auf moderne Tontechnik verzichten, seine unverwechselbare Stimme durchflutet ganz von allein einen Raum von der Größe eines Opernhauses. Wie ein Hochleistungscheinwerfer breitet sie sich in Wellen aus und wird als mehr als nur ein akustischer Reiz spürbar. Ihre Wucht durchdringt jeden Körper, Moleküle beginnen zu tanzen. Der 1974 in Bath geborene James Harries wird in englischen Insiderkreisen bereits als heiße Aktie gehandelt. Der Sänger und Gittarist, der seit einigen Jahren Prag zu seinem Rückzugsgebiet erklärt hat, lässt sich davon aber nicht aus der Ruhe bringen und besticht mit seiner charismatischen Bühnenpräsenz. Seine musikalische Sozialisation begann als Saxophonist in kleineren Jazz Outfits daheim in England. In einer typischen Garagenrockband machte er Anfang der 90er erste Gehversuche als Sänger und Gitarrist. Vom Labor samt Diplomabschluss in Immunologie wechselt er in eine amerikanische Country Blues Band. Spätestens nach dem obligatorischen Jahr als Straßenmusiker in Paris war klar, “become what you are”, der Lebensweg als Musiker war längst vorprogrammiert.
Der Berg liest. Und das DOMHAN liest mit. Stefan Seeling, Jörg „iSi“ Isringhaus und weitere Gäste geben Texte aus Ihrem reichhaltigen Repertoire zum Besten. Da die Jungs inzwischen durch das „Congolesen“ stadtbekannte Schlickefänger sind, hoffen wir daß das DOMHAN nicht explodiert. Weitere Infos unter: LINK
Wieder einer, der seinem Wohnzimmer einen Besuch abstattet … Der schottische Singer/ Songwriter Paul Joses ist in den vergangen Jahren viel herumgekommen. Zahllos sind seine Gigs in den Clubs und Kneipen Europas. Handverlesen sind hingegen seine Songgeschichten, die er erzählt. Eingängig sind die Melodien, die von einer friedvollen Welt und dem Glück endlich wieder nach Hause zu kommen träumen. Link geht nach facebook
Sem Seiffert ist immer wieder unterwegs in Europa und so sind die ersten Zeilen einiger seiner Songs z.B. am Hafen von Göteborg/Schweden entstanden, weitere auf einer Bank an den Grachten von Amsterdam/Niederlande, um so schließlich in einem kleinen Café in Florenz/Italien das ganze Lied fertig zu stellen. Viele verschiedene Eindrücke sind so verschmolzen und öffnen der Phantasie neue Pforten in einer Kombination aus Folk, Rock, sowie Anklängen von Blues und Jazz.
Nach einer erfolgreichen Europa- und Australien Tour in 2015, präsentiert die australische Songwriterin Kirbanu ihr neues Album Drifting auf Tour. Als eine durch die Welt und zu sich selbst Reisende sammelt Kirbanu Geschichten und verarbeitet diese in ergreifenden Liedern voller Herz und Seele. Es ist Musik, die die Seele berührt und den Zuhörer auf eine wundervolle Reise entführen kann. Kirbanu‘s beeindruckende Tour umfasst über 100 Konzerte in Europa und Australien, unter anderem spielte sie auch auf vielen Indie-Musikfestivals wie z.B. Adelaide Fringe Festival, Seven Sisters Festival in Victoria, Blue Balls Festival in Luzern und THISFest – The Holland International Songwriting Festival.
Kirsty McGee und Robert Garson sind Ocotillo (OCK-A-TEE-OH)
Mit Einflüssen von Louis Armstrong und anderen Größen des Genre, sowie eine große Liebe für das „Great American Songbook“, wird McGees Stimme als ‚eine Textur von Samt und Rauch‘ beschrieben. Ihr Song ‚Sandman‘ wurde durch Danny Boyles Film ‚Trance‘ weltbekannt. Robert Garson, geboren in Arkansas, dessen musikalische Wurzeln dem ‚Bluegrass‘, und ‚Rythm and Blues‘ entstammen, verbindet die tiefgehenden Rythmen der Roadhouses, von Bakersfield bis New Orleans.
With influences ranging from Louis Armstrong to Lhasa de Sela, Mulatu Astatke and Sister Rosetta Tharpe and a great love of the Great American Songbook, McGee’s own voice has been described as having the texture of ‘smoke and velvet’. Her ever-evolving, soulful sound has been described as ‘filmic, joyful and dirty with hints of gospel and blues’ and she continues to produce music that is hard to categorise but difficult to ignore.
Kirsty McGee [UK]
UK songwriter Kirsty McGee is best known for her song ‘Sandman’, which featured in Danny Boyle’s film Trance (2013). Through 14 years and 7 albums she has toured relentlessly, fronting the award winning Hobopop Collective. Her sound is joyful, gentle and dusty with hints of gospel, 30s jazz and old vinyl blues. Her 2014 album Those Old Demons features Tom Waits’ sideman Marc Ribot. Hers is a smoky velvet voice and a reputation for delivering the kind of rare, honest & memorable performances that stick in the heart & mind like gossamer cactus spikes.
Robert Garson [US]
Robert Garson was born in Arkansas and raised in the San Joaquin Valley in central California where his folks danced to Merle Haggard and Buck Owens performing at the Big Fresno Barn. He now resides in the high desert of Southern California near Joshua Tree where after years of backing others on guitar, pedal steel, mandolin and vocals he formed his own band, Beautiful Shotgun as an all-terrain vehicle to deliver his original songs. Steeped in the traditions of country, bluegrass and rhythm and blues, he marries ancient and new lyric sensibility to the deep grooves heard in roadhouses from Bakersfield to New Orleans.
Veröffentlicht unterEventarchiv|Kommentare deaktiviert für LIVE: OCOTILLO (Kirsty McGee [UK] & Robert Garson [US]) – Songs from the City and the Desert
Der Brite Russell Joslin spielt Folk Musik. Er fühlt Folk Musik, er wacht mit ihr auf, sie durchdringt ihn. Wenn er schwitzt, schwitzt er Folk Musik. Aber hier geht’s nicht nur um die Schönheit der Natur und fröhlich zwitschernde Vögelchen. In Russells bluesgetränkter Variante wird gejodelt, mit elektrischer Gitarre rumgezerrt und die Abgründe des Daseins eröffnet. Seine Harmonien tun weh. In ihrer Schönheit, in ihrer Kargheit. Russell Joslin fühlt das Leben. In all seiner Schwierigkeit. Und teilt dies. Schön ist das. Momentan tourt er mit Sarah McCaig (AUS).
Russell Joslin brings the tradition of the folk singer-songwriter into the 21st century with a new stridency; representing the new breed of socially engaged DIY wordsmiths with the non-industry ethics of punk and the musical elements of folk, seeking grass roots connections though a desire to create unique and confrontational music using old methods, thereby placing a ragged flag in the ground of UK music. In 2009 Joslin’s first bedroom-folk album ‘Dream Token’ was received by the press as ‘a much needed gust of fresh air into the British folk scene’ (Subba Cultcha) whilst his sophomore effort ‘Jet Black And White’ (2011) led to national radio play on BBC radio and XFM.
When Sarah McCaig and Russell Joslin met in an east London flatshare in 2013 it was a meeting of souls which resulted in one of the most intriguing romantic duets on the London folk scene and marked Joslin’s return to the folk scene; (‘ the musical charge they generated together was truly electrifying’ – Musicboxfolk.com). Sarah grew up in Melbourne, Australia, she progressed from lead vocalist in numerous musical theatre productions to singer in St.Kilda based rock bands. Her unique voice and melodically dissonant harmony style coupled with Joslin’s songwriting has been described as ‘extreme folk at its best’ by Folkwords.com
So far in 2015 the duet have performed 3 tours of continental Europe, taking in Finland, Germany and Switzerland, FMM Sines World Music Festival in Portugal, Sark Folk Festival
Lyme Regis Folk Weekend plus numerous high profile London dates including a November gig supporting Martha Tilston in Dalston and a further support slot at London’s prestigious King’s Place in March 2016.
Akustische Gitarre, Mandoline, Geige und Percussion – viel mehr braucht es nicht, um Musik direkt und unverfälscht erleb- und hörbar zu machen. Die vierköpfige Band ONE EYE OPEN verfolgt genau diesen Ansatz und ist ein Projekt des Singer/Songwriters Majo, aus dessen Feder auch sämtliche Songs und Texte stammen. Majos rauhe, intensive Stimme steht im Mittelpunkt, in seinen Texten erinnert er mit seiner Vorliebe für Sehnsucht und Melancholie an Dylan Thomas, John Steinbeck oder Tom Waits. Manche nennen es Folk-Akustik-Pop, Kritiker vergleichen die Musik zuweilen mit Mumford & Sons oder The Lumineers und loben insbesondere die großartige Atmosphäre der Live-Konzerte. Die Band hat sich die Bühne bereits mit Musikern wie Ezio, Liam o’Maonlai oder Niels Fevert teilen dürfen. Nachdem 2015 das mittlerweile achte One Eye Open-Album „Ballads from a tired world“ aufgenommen und erfolgreich per Crowdfunding finanziert werden konnte, wird es nun auch 2016/2017 live präsentiert: Zwölf neue Kompositionen, ergänzt durch Songs der vorangegangenen Alben, bilden den Stoff für Singer-Songwriter-Abende der besonderen Art. Wohldosierte Verstärkung erfährt der Sound des Quartetts mal durch Bläser, Akkordeonklänge, ein Glockenspiel oder auch einfach mal ein Klavier. Majo und seine Band nehmen uns mit in seine Bilderwelt voller Irrungen und Wirrungen der großen Gefühle – ein Soundtrack für den Alltag, ein Wechselbad zwischen Melancholie und Wildheit. ONE EYE OPEN sind: Majo – Gitarre, Gesang Jules Booth – Geige, Gesang Heiko Wichelhaus – Gitarre, Mandoline, Gesang Tommy Kirchmann – Cajon, Perkussion
Robert Burns (* 25. Januar 1759 in Alloway, Ayrshire; † 21. Juli 1796 Dumfries, Dumfriesshire) war ein schottischer Schriftsteller und Poet. Er verfasste zahlreiche Gedichte, politische Texte und Lieder.
Sein bekanntestes Lied ist Auld Lang Syne, das inzwischen Teil der britischen Tradition geworden ist. Burns, der auch Werke in seinem Heimatdialekt Scots verfasste, gilt als größter schottischer Dichter aller Zeiten. Bis heute wird ihm in seiner Heimat fast kultische Verehrung entgegengebracht.
Zur guten Tradition gehört es, dass an diesem Tag seine Gedichte und Lieder im DOMHAN vom Duo Black Hill vorgetragen werden.
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