Glyn Edmonds ist in Manchester England aufgewachsen. Mit irischem Blut mütterlicherseits und walisischem Blut väterlicherseits, wuchs er mit Folk Music auf. Seine frühesten Helden waren die Clancy Brothers and Tommy Makem. In den Folk Clubs von Manchester war die traditionelle englische und lokale Lancashire-Folkmusic stärker vertreten als irische Stücke. Später mit dem Einfluss des Folk Rock von Steeleye Span und Fairport Convention, ist es nicht einfach Glyn in eine einzige Folk-Kategorie einzuordnen.
Wie immer wird Glyn von Christoph Brodersen unterstützt. Durch die pointiert gesetzte Zweistimmigkeit der beiden und die einfühlsame Untermalung durch Christophs Low Whistle erhalten die vorwiegend traditionellen Stücke des Duos ihren ganz besonderen und unverwechselbaren Charme.
Alle, die schon einmal bei einer traditionellen Session in Irland verzaubert wurden, sollten sich diesen Termin im Kalender rot markieren. Denn kaum irgendwo anders erlebt man eine Atmosphäre, die so nah an den echten irischen Sessions dran ist. Dazu kommen noch ein paar leckere Pints, die das Fernweh wecken. Jeder ist herzlich eingeladen, sein Instrument mitzubringen und sich aktiv zu beteiligen.
Und das Beste daran: Man muss nicht zwangsläufig ein Instrument spielen oder singen. Einfach nur gemütlich trinken und der Musik lauschen ist genauso willkommen.
Robert Burns (* 25. Januar 1759 in Alloway, Ayrshire; † 21. Juli 1796 Dumfries, Dumfriesshire) war ein schottischer Schriftsteller und Poet. Er verfasste zahlreiche Gedichte, politische Texte und Lieder.
Sein bekanntestes Lied ist Auld Lang Syne, das inzwischen Teil der britischen Tradition geworden ist. Burns, der auch Werke in seinem Heimatdialekt Scots verfasste, gilt als größter schottischer Dichter aller Zeiten. Bis heute wird ihm in seiner Heimat fast kultische Verehrung entgegengebracht.
Zur guten Tradition gehört es, dass an diesem Tag seine Gedichte und Lieder im DOMHAN vom Duo Black Hill vorgetragen werden.
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ONE EYE OPEN Akustische Gitarre, Mandoline, Klavier, Geige und Percussion – viel mehr braucht es nicht, um ihre Musik direkt und unverfälscht erleb- und hörbar zu machen. Die vierköpfige Band ONE EYE OPEN verfolgt genau diesen Ansatz. In den Texten erinnert One Eye Open mit einer Vorliebe für Sehnsucht und Melancholie an Dylan Thomas, John Steinbeck oder Tom Waits. Kritiker und Fans vergleichen die Musik zuweilen mit Mumford & Sons oder Bears Den und loben insbesondere die großartige Atmosphäre der Live-Konzerte. Nach zahlreichen Shows in Clubs und Locations in Deutschland, Tourneen in Irland und England, nach Festival Auftritten zusammen mit Liam O’Maonlai (Hothouse Flowers ), Justin Sullivan (New Model Army), Mike Peters (The Alarm) erscheint im Mai 2023 endlich das elfte Studioalbum der Düsseldorfer Band. PICTURE BOOK „My picture book world, unspoken love, the bones of a blind man, the shades of your words“ Mit ihrem elften Studioalbum „Picture Book“ präsentiert sich die vierköpfige Band ONE EYE OPEN einmal mehr als grandiose Geschichtenerzähler. Die Songs handeln vom Leben und Tod, von Liebe und geheimnisvollen Kräften, die uns und unsere Hoffnungen und Ängste bestimmen. Vergehende Augenblicke, von denen jeder einzelne der Stoff für eine neue Geschichte sein kann. ONE EYE OPEN haben ihren Stil weiterentwickelt und verfeinert. Seltener düster, manchmal sogar euphorisch, doch die Ecken und Kanten sind geblieben. Nuanciert, detailreich und geprägt von den unterschiedlichen Charakteren der vier Musiker entwickelt sich eine wohltuende Spannung, die so perfekt harmoniert, dass man die Vertrautheit und langjährige Freundschaft herauszuhören meint. Dabei präsentiert sich die Band auf „Picture Book“ kraftvoller und spannender denn je und zeigt eine weitere persönliche Seite – packend, intensiv und doch ohne Pathos.
Alle, die schon einmal bei einer traditionellen Session in Irland verzaubert wurden, sollten sich diesen Termin im Kalender rot markieren. Denn kaum irgendwo anders erlebt man eine Atmosphäre, die so nah an den echten irischen Sessions dran ist. Dazu kommen noch ein paar leckere Pints, die das Fernweh wecken. Jeder ist herzlich eingeladen, sein Instrument mitzubringen und sich aktiv zu beteiligen.
Und das Beste daran: Man muss nicht zwangsläufig ein Instrument spielen oder singen. Einfach nur gemütlich trinken und der Musik lauschen ist genauso willkommen.
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