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Das Ensemble Classique d’Amour besteht aus drei jungen, aufstrebenden Musikern, die sich 2008 an der Musikhochschule in Wuppertal kennen lernten. Dort verband sie nicht nur die Liebe zur Klassischen Musik, sondern vor allem die Liebe zu vielen Bereichen der U-Musik (R&B, Folk, Klezmer…) und die damit verbundene Art des Musizierens.
Mittlerweile fühlt sich das Trio sowohl in den Salons des 19. Jahrhunderts, als auch in der brasilianischen Choro Tradition Zuhause. Darüber hinaus finden sich erlesene Arrangements bekannter Klassischer Melodien, sowie Eigenkompositionen der unterschiedlichsten Stilrichtungen im Œvre der drei Virtuosen. Abgerundet wird das Ganze durch einen großen Vorrat an Traditioneller Musik aus dem Osmanischen Raum und den Regionen des Balkan, sowie Klezmer.
Durch die programmatische Verbindung dieser sehr unterschiedlichen Musikstile und Ethnien zeigen die drei Musiker des überregional bekannten Royal Street Orchestras, dass politische und religiöse Grenzen für sie keine Rolle spielen.
Lassen Sie sich entführen in eine Welt, in der Raum und Zeit keine Rolle zu spielen scheinen, eine Welt zum tanzen und träumen.
Classique d’Amour sind
Christopher Huber (Violine)
Cornelius Thiem (Violoncello)
Christopher Esch (Gitarre)
20.09.2015 – 20.00 Uhr ! · Eintritt frei!
Einmal im Jahr Dang* ist obligatorisch. Was sollen wir groß schreiben, er ist eh bekannt wie ein bunter Hund.
Mark Bennett wurde 1972 in Dublin / Irland geboren. Seit 1994 lebt er in Deutschland, wo er 1995 seine professionelle Musikkarriere begann. Seither hauchte der sympathische Ire eigenen, wie klassischen Folk- und Rockkompositionen auf der Bühne neues Leben ein. Auch heute ist er noch gelegentlich solo unterwegs und begeistert bei den überwiegend akustischen Konzerten sein Publikum stehts aufs Neue. So blickt er auf über 1500 Konzerte zurück, bei denen er meist von Liebe, Heimweh aber durchaus auch ernsten Themen singt.
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29.08.2015 · 20.30 Uhr , Eintritt frei!
Das Ensemble Classique d’Amour besteht aus drei jungen, aufstrebenden Musikern, die sich 2008 an der Musikhochschule in Wuppertal kennen lernten. Dort verband sie nicht nur die Liebe zur Klassischen Musik, sondern vor allem die Liebe zu vielen Bereichen der U-Musik (R&B, Folk, Klezmer…) und die damit verbundene Art des Musizierens.
Mittlerweile fühlt sich das Trio sowohl in den Salons des 19. Jahrhunderts, als auch in der brasilianischen Choro Tradition Zuhause. Darüber hinaus finden sich erlesene Arrangements bekannter Klassischer Melodien, sowie Eigenkompositionen der unterschiedlichsten Stilrichtungen im Œvre der drei Virtuosen. Abgerundet wird das Ganze durch einen großen Vorrat an Traditioneller Musik aus dem Osmanischen Raum und den Regionen des Balkan, sowie Klezmer.
Durch die programmatische Verbindung dieser sehr unterschiedlichen Musikstile und Ethnien zeigen die drei Musiker des überregional bekannten Royal Street Orchestras, dass politische und religiöse Grenzen für sie keine Rolle spielen.
Lassen Sie sich entführen in eine Welt, in der Raum und Zeit keine Rolle zu spielen scheinen, eine Welt zum tanzen und träumen.
Classique d’Amour sind
Christopher Huber (Violine)
Cornelius Thiem (Violoncello)
Christopher Esch (Gitarre)
07.06.2015 – 20.00 Uhr ! · Eintritt frei!
Das Ensemble Classique d’Amour besteht aus drei jungen, aufstrebenden Musikern, die sich 2008 an der Musikhochschule in Wuppertal kennen lernten. Dort verband sie nicht nur die Liebe zur Klassischen Musik, sondern vor allem die Liebe zu vielen Bereichen der U-Musik (R&B, Folk, Klezmer…) und die damit verbundene Art des Musizierens.
Mittlerweile fühlt sich das Trio sowohl in den Salons des 19. Jahrhunderts, als auch in der brasilianischen Choro Tradition Zuhause. Darüber hinaus finden sich erlesene Arrangements bekannter Klassischer Melodien, sowie Eigenkompositionen der unterschiedlichsten Stilrichtungen im Œvre der drei Virtuosen. Abgerundet wird das Ganze durch einen großen Vorrat an Traditioneller Musik aus dem Osmanischen Raum und den Regionen des Balkan, sowie Klezmer.
Durch die programmatische Verbindung dieser sehr unterschiedlichen Musikstile und Ethnien zeigen die drei Musiker des überregional bekannten Royal Street Orchestras, dass politische und religiöse Grenzen für sie keine Rolle spielen.
Lassen Sie sich entführen in eine Welt, in der Raum und Zeit keine Rolle zu spielen scheinen, eine Welt zum tanzen und träumen.
Classique d’Amour sind
Christopher Huber (Violine)
Cornelius Thiem (Violoncello)
Christopher Esch (Gitarre)
22.03.2015 – 20.00 Uhr ! · Eintritt frei!
Brett Newski ist ein US-amerikanischer Singer-, Songwriter und Gitarrist. Seine Musik
verbindet alte Rock und Blues-Wurzeln mit modernen Elementen aus Folk, Americana,
Anti-Folk, Indie-Pop und Rock/Punk. Sein Humor dringt ebenso fein durch die Lyrics und
man kann nur vermuten, dass der junge, weitgereiste Troubadour eine Menge
Geschichten zu erzählen hat.
Sein kommendes Album heisst American Folk Armageddon und so könnte auch der Stil
heissen, den er tatsächlich schon auf sechs verschiedenen Kontinenten aufgeführt hat.
Auf seiner Website wird seine Musik folgend beschrieben: „Other people tell me I sound
like the Violent Femmes, Frank Turner, Jake Bugg and Ben Kweller“. Seine Songs
handeln indes von „sweet victory, crushing defeat, fleeting freedom, losing my friend and
saving my ass“ Singer/Songwriter at it’s best.
“Newski rocks in the grand tradition of Billy Bragg (and, more recently, Frank Turner), blending the sound of driving folk into songs that have the spirit (and occasionally the sound) of punk. -AV Club
“Newski’s solid Midwestern roots anchor songs with super catchy melodies and melancholy lyrics with subtle wit.” -Guitar World
“Loudest acoustic act ever.” -Eon Hare, Daytrotter Engineer
“Can’t wait for the full record. Having toured the world, Brett has a unique story to tell, and his music reflects those experiences.” –Kevin Leahy, NPR
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21.03.2015 – 20.30 Uhr, Eintritt Frei!
Am 28. September heißt es nicht nur in den Irish Pubs in Deutschland, sondern rund um den Globus: Ein Hoch auf Arthur Guinness! In diesem Jahr wird der „Arthur’s Day“, der Geburtstag des Brauereigründers, zum besonderen Event. Es gilt, den Mann zu ehren, der 1759 den Grundstein für die weltweite Guinness Erfolgsgeschichte legte.
Vor genau 253 Jahren unterzeichnete Arthur Guinness den Pachtvertrag für die St. James’s Gate Brauerei mit einer Laufzeit von 9.000 Jahren und legte damit den Grundstein für die Erfolgsgeschichte. Dazu Brian Duffy, Guinness Global Brand Director: „Guinness ist heute eine der größten internationalen Biermarken und wird in mehr als 150 Ländern der Erde getrunken. Die Marke steht für Tradition, Leidenschaft und Qualität, was stark zum Erfolg dieses beliebten Bieres beigetragen hat.“ dieses zu feiern, finden am Arthur’s Day weltweit verschiedene Veranstaltungen statt.
Von 18.00 Uhr bis 19.00 gibt’s ein Gratis Pint Guinness on Arthur Guinness.
Paul Joses & Stephan Kießling
Wieder einer, der seinem Wohnzimmer einen Besuch abstattet …Der schottische Singer/ Songwriter Paul Joses ist in den vergangenen Jahren viel herumgekommen. Zahllos sind seine Gigs in den Clubs und Kneipen Europas. Handverlesen sind hingegen seine Songgeschichten, die er erzählt. Eingängig sind die Melodien, die von einer friedvollen Welt und dem Glück erzählen endlich wieder nach Hause zu kommen.
weitere Infos unter www.ozellamusic.com
Drei Künstlerinnen – Drei Konzerte in Einem
Anna B. bezeichnet sich selbst als Liedermacherin.
Ihre Lieder sind mal ernst, mal ironisch; ihre Themen sehr persönlich, manchmal kritisch.
Allen gemeinsam ist vor allem ihre kompromisslose Ehrlichkeit und Leidenschaft.
So manche(r) wird sich darin wiedererkennen.
Mit ihrer Band ist Lillith in den letzten Jahren bereits erfolgreich bei zahlreichen Veranstaltungen unterwegs gewesen. Parallel dazu hat sie bei Soloauftritten immer wieder bewiesen, das ihre Stimme mit der kraftvollen Gitarrenbegleitung auch ohne weitere Unterstützung das Publikum begeistern kann. In ihren vorwiegend deutschsprachigen Texten setzt sie sich auf sehr persönliche Art undWeise mit ihrer Umwelt auseinander und gibt damit ihrer Generation, die sich oft wenig ernstgenommen fühlt, eine Stimme.
Wer heutzutage die höheren Weihen zum Eintritt in die Popmusikwelt erreichen will, braucht – neben unverschämt viel Talent – entweder Glück bis zum Abwinken oder jahrelanges Standing. Und selbst dann gibt es keine Garantien…
Seit zwei, drei Jahren ist Franzi Rockzz genau dieser Chance auf der Spur und während sie landauf, landab beinahe jede Bühne erobern konnte, steckt die Wuppertalerin mitten in den Aufnahmen zu ihrem ersten Album.
Live ist sie, ob akustisch oder verstärkt, solo, im Duo oder mit Band immer Franzi Rockzz. Gesang, Gitarre und ihre unverwechselbare Stimme sind dabei die Konstanten, gut gelaunter Spieltrieb und Ideenreichtum bringen Abwechslung und Durchhaltevermögen sorgt für dauerhaften Erinnerungswert.
Ihre Ehrlichkeit und Natürlichkeit sorgen dafür, dass jedes Konzert im wahrsten Sinne des Wortes einmalig bleibt.
Lockere Unterhaltung wechselt in Nachdenklichkeit, Gänsehaut in Lachen.
07.02.2015 – 20.30 Uhr · Eintritt frei!